Am 18.08.2018 habe Neonazis der „Patrioten NRW“ zu einer Kundgebung in Köln aufgerufen. Mittlerweile ist die Liste der teilnehmenden Faschisten angewachsen und reicht von HOGESA bis zu den Identitären.
Unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit wollen die politisch verwirrten Dumpfbacken den Breslauer Platz nutzen um ihre verklärte Weltanschauung und ihre fremdenfeindlichen Ansichten zu verbreiten. 
„Den Faschisten in die Suppe spucken!“
Kommt nach Köln und vermiest dem braunen Mob die Tour. Unter dem Motto: „Naziaufmärsche zum Desaster machen“ rufen wir auf sich unserem Protest anzuschließen und gemeinsam mit uns nach Köln zu fahren. Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda und daher muß das gemeinsame Ziel sein eine Kundgebung der Neofaschisten unmöglich zu machen.
Seid viele! Seid laut!
Den „Absaufen“ Rufer*innen entgegentreten
Zeigt euch solidarisch mit Flüchtenden und Seenotretter/innen und macht deutlich das die Flüchtlingspolitik der EU und Deutschlands nicht im sinne der öffentlichen Mehrheit ist.
Treffpunkt vor Ort: Samstag 18.08.2018 – 13h – Breslauer Platz Köln
Für eine gemeinsame Anreise aus Gladbeck, meldet euch über die bekannten Kanäle oder schreibt uns eine E-Mail ( wir beantworten grundsätzlich nur verschlüsselte Mails)
#nazifreiezone
Heiß, viele, laut und entschlossen. So war die Großdemonstration gegen das PAG am 07.07. in Düsseldorf. 18 – 20 Tausend Menschen fluteten die Route vom Hbf über die Kö bis zum Landtag. Der Zug war so lang, daß die Spitze bereits am Ort der Abschlußkundgebung angekommen war, während unser antiautoritäre Block – der sich am Ende der Demo befand – noch auf der Kö sich lautstark gegen das Kapital, den Staat und seine Repressionen positionierte.
Vom faschistischem Pöbel, über Hooligans, bis zur Identitären Bewegung, war alles vertreten….. nur Mütter hat man vergebens gesucht (*schmunzel). Bottrop hat gezeigt, dass der harmlos anmutende Name nur eine Fassade war, um rechte Hetzpropaganda auf die Straße zu tragen und salonfähig zu machen. Jetzt also mit anderem Namen – „Eltern gegen Gewalt“ – wohl um noch mehr Menschen anzusprechen, aber in erster Linie wohl um das fehlen der Mütter zu erklären.